«der arbeitsmarkt» 05/2014 Verbrannte Energien und gereinigte Geister Ein St. Galler Ritualmeister erzählt von ungewöhnlichen Gruppenerlebnissen und warum die Tätigkeit des Unternehmensberaters eine gute Ergänzung zur rituellen Begleitung ist.
«der arbeitsmarkt» 04/2014 Zusammenarbeit der Generationen In der Arbeitswelt treffen die verschiedenen Generationen zwangsläufig aufeinander. Einige Firmen setzen ganz bewusst auf die Vielfalt. Im Fall eines Familienunternehmens durchmischen sich die Generationen ganz natürlich.
«der arbeitsmarkt» 04/2014 «Unter jeder Wut liegt ein unerfülltes Bedürfnis» Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation enthüllt die eigenen Wünsche, deckt Missverständnisse auf und fördert das Zusammenleben. Renata Vogelsang, selbständige Kommunikationsexpertin, spricht über dessen Anwendung im Umgang mit Arbeitskollegen und Vorgesetzten.
«der arbeitsmarkt» 04/2014 Der Mann, der Bilder vertont Manuel Stahlbergers Lieder zeichnen schöne Bilder: Momentaufnahmen, die sich im Text aneinanderreihen, untermalt durch eingängige Melodien. Seit Jahren bereichern sie die Schweizer Kulturlandschaft und begeistern nicht nur junge Menschen.
«der arbeitsmarkt» 04/2014 Altersguillotine Die Diskriminierung älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt ist ein heikles Thema. Vor nicht langer Zeit galt eine Person erst mit 58 Jahren auf der Stellensuche als alt. Mittlerweile bekommen bereits 45-Jährige zu spüren, dass sie zu einer weniger gefragten Altersgruppe gehören.
«der arbeitsmarkt» 04/2014 «Wir sind ein Aquarium – kein Elfenbeinturm» Gestalterische Berufe sind im Trend, und kreativ an Lösungen her-angehen ist nötiger denn je. Roger Spindler, Leiter Höhere Berufs- und Weiterbildung an der Schule für Gestaltung Bern und Biel, über die Herausforderungen in gestalterischen Berufen, den praxisorientierten Unterricht und die Bedeutung der Kreativität.
«der arbeitsmarkt» 03/2014 Vernetzt für die Gesundheit weltweit Netzwerke gibt es viele. Dank der Online-Kommunikation dienen sie in privaten Kreisen ebenso wie in der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Wo die Vorteile und Grenzen liegen, zeigt das Beispiel «Medicus Mundi Schweiz – Netzwerk Gesundheit für alle».
«der arbeitsmarkt» 03/2014 Auf Trab in der Rehaklinik Protazy Rejmer muss während seiner Assistenzjahre unzählige Überstunden leisten, wie alle Ärzte. Doch lässt sich der junge Mann dadurch nicht aus der Ruhe bringen: «Die Ärmel hochkrempeln und mit Humor an die Arbeit» lautet seine Devise.
«der arbeitsmarkt» 03/2014 «Mittwoch ist Papa-Tag» Der Kommunikationsprofi Jürg Wiler weiss, wie sich Teilzeitarbeit verbunden mit Hausarbeit anfühlt. Seine Erfahrungen mit Familie und Beruf gibt er in der Kampagne «Teilzeitmann» weiter, damit Kinderbetreuung für Väter selbstverständlich wird.
«der arbeitsmarkt» 03/2014 Vorarbeit zur beruflichen Wiedereingliederung Ein praktischer Einsatz in der Werkstatt der Fachstelle Asylorganisation Zürich bringt Sozialhilfebezügern einen doppelten Nutzen. Er lotet ihr berufliches Potenzial aus und zeigt, welche weiteren Integrationsmassnahmen nötig sind, damit sie im ersten Arbeitsmarkt Fuss fassen können.
«der arbeitsmarkt» 03/2014 «Der Blick ins Freie ist ein menschliches Bedürfnis» Tageslicht beeinflusst nicht nur die Verdauung und synchronisiert die innere Uhr. Wer in fensterlosen Räumen arbeitet, sei häufiger müde, gereizt oder depressiv, sagt der Arbeitsmediziner Ulrich Schwaninger.
«der arbeitsmarkt» 01/2014 Jedes Stück ein Unikat Vor 20 Jahren fast ausgestorben, kommt der Beruf des Töpfers langsam wieder auf. Radikal verändert haben sich für angehende Keramiker nicht nur die Ausbildung, sondern auch die Anstellungsmöglichkeiten. Eine der letzten Manufakturen stellt im bernischen Zollikofen hochwertige Einzelstücke von Hand her.
«der arbeitsmarkt» 01/2014 Einmal Schweiz mit Blick aufs Meer Gut drei Viertel der Erdoberfläche nehmen die Weltmeere an Raum ein, und noch immer liegen viele Geheimnisse in ihren Tiefen verborgen. Meeresbiologe Thomas Jermann hat sich der Erforschung der Ozeane verschrieben – einer Aufgabe, die aus dem Binnenland Schweiz heraus nicht einfach zu erfüllen ist.