«der arbeitsmarkt» 06/2013 Ohne Angst suchen – und finden Ältere Menschen tun sich schwer mit dem Internet – doch das muss nicht immer so sein. Peter Jordi hat sich der Bedürfnisse der älteren Generation angenommen und ein Internetportal entwickelt, das den Einstieg ins Internet durch eine vereinfachte Benutzeroberfläche erleichtert.
«der arbeitsmarkt» 05/2013 «Wir schnüffeln nicht einfach so» Seit Inkrafttreten der 5. IV-Revision im Jahr 2008 dürfen die kantonalen IV-Stellen im Verdachtsfall Observationen durchführen. Rolf Lindenmann, Direktor der Ausgleichskasse und IV-Stelle Zug, erklärt, wie diese Überwachungen in der Praxis aussehen und warum intensive und genaue Abklärungen bei der IV-Rentenzusprache unerlässlich sind.
«der arbeitsmarkt» 05/2013 Gegen den Strom zum Erfolg Von der Pike auf gelernt, im Ausland die nötigen Erfahrungen gesammelt. So wurde Hans Wiedemann zu einem der erfolgreichsten Hoteliers in der Schweiz.
«der arbeitsmarkt» 04/2013 Zwischen Integration und Heimweh Die neue Generation spanischer Einwanderer ist nicht mehr bereit, das Leben auf später zu verschieben. Die Jungen integrieren sich schnell, finden Freunde und lernen die Sprache. Im Gegensatz dazu hatten ihre Vorgänger in den 60er und 70er Jahren hauptsächlich eines im Sinn: Geld sparen, um später in die Heimat zurückzukehren.
«der arbeitsmarkt» 04/2013 Rückzugsort für Ausgegrenzte Von der Gesellschaft geächtete Drogenabhängige bekommen im Frankfurter Eastside ein Stück Menschenwürde zurück. Professionalisierte Freiwilligenarbeit ist ein wichtiger Stützpfeiler der Institution. Junge Menschen arbeiten erstmals in einem Team, festigen ihren Berufswunsch und sammeln Erfahrungen für ein ganzes Leben. Ein Blick nach Deutschland – und über Grenzen hinweg.
«der arbeitsmarkt» 04/2013 Weg vom Bastel-Image Die Aargauer Sozialfirma Trinamo schafft ein Arbeitsumfeld, das dem ersten Arbeitsmarkt sehr ähnlich ist. Sie eröffnet neue Perspektiven für ihre Teilnehmer und Teilnehmerinnen und setzt dabei auf die Verbindung von Modernität mit Sozialem. Reto Schaffer, Geschäftsleiter von Trinamo, erklärt das Konzept.
«der arbeitsmarkt» 04/2013 Eine Frau für alle Fälle Sie ist die Empfangsdame für eine ganze Stadt. Als City-Concierge plant Sandra Locher grosse Events oder organisiert die Kleinigkeiten des Alltags für ausländische Mitarbeitende international tätiger Firmen: vom Babysitter bis hin zum Limousinenservice. Oder sie sorgt dafür, dass auch der Hund einmal rauskommt.
«der arbeitsmarkt» 04/2013 Diener vieler Herren Viel Konzentration und Planung ist nötig, um drei Jobs in drei Städten erfolgreich unter einen Hut zu bringen. Das ist zugleich auch spannend und kreativ. Bernhard Duss schafft diese Jonglage schon seit vielen Jahren.
«der arbeitsmarkt» 03/2013 Anders ticken Querdenker sind nicht immer logisch, ecken oft an. Dafür wagen sie Neues, haben Visionen und Durchsetzungskraft. Deshalb sind sie in Unternehmen durchaus erwünscht.
«der arbeitsmarkt» 03/2013 Vom stillen Sterben des Lateins An den Universitäten wankt das Lateinobligatorium. Die Medien loben immer wieder die positive Wirkung der Lateinkenntnisse auf die Sprachkompetenz, kaum jemand äussert sich explizit negativ über den Unterricht – und doch entrüstet sich niemand so richtig über sein Verschwinden.
«der arbeitsmarkt» 03/2013 «Eine Sekunde in der Luft ist ewiges Leben» Oben auf dem Berg die Paradiesvögel. Unten im Lauterbrunnental die bodenständige Bevölkerung. Die Basejumper polarisieren. Sie faszinieren, sie bringen Geld ins Dorf und fördern den Tourismus. Aber sie wecken aufgrund der vielen Todesfälle auch Unbehagen und Ängste. Ein Einblick in den Ort, wo zwei Welten aufeinanderprallen.
«der arbeitsmarkt» 03/2013 Nähatelier mit Perspektiven In der Textilwerkstatt Seestern in Männedorf finden Frauen mit psychischer Beeinträchtigung eine sinnvolle Beschäftigung und einen strukturierten Alltag. Sie flicken und ändern Kleider, nähen massgeschneiderte Kreationen oder stellen Innendekorationen her. Und sie haben Spass an ihrer Arbeit.
«der arbeitsmarkt» 01/2013 Emotionen brauchen keine Sprache Musik muss vor allem Gefühle wecken. Dass die Sprache der Texte dabei keine grosse Rolle spielt, beweist die Rap-Gruppe Liricas Analas, die auf Rätoromanisch singt. Für den Musikexperten Jeffrey Baumann braucht es für den Erfolg zudem Knochenarbeit und klare Botschaften.