«der arbeitsmarkt» 11/2014 «Das schöne Gefühl, offline zu sein» Jedes Jahr engagieren sich viele hundert Menschen unentgeltlich für die Schweizer Bergwälder. Besuch im Entlebuch, wo Freiwillige eine Woche lang Bäume fällen, Zäune flicken und Wege schaufeln. Ihr Lohn ist nebst der Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau die Abgeschiedenheit.
«der arbeitsmarkt» 10/2014 «Die Kündigung kann eine Chance sein» Wie geht ein Plan B? Laufbahnberaterin Ellen Perolini erzählt von gelungenen Neuorientierungen ihrer Klienten und warum man sich erst «frei denken» muss, um neu zu beginnen.
«der arbeitsmarkt» 10/2014 «Ein Jenischer hat mindestens zwanzig Berufe» Es ist schwierig, eine Berufsbezeichnung für Venanz Nobel zu finden: In vielen Gebieten ist er tätig. Der jenische Publizist über die Suche nach seiner verloren geglaubten Familie, die Arbeitswelt der Jenischen und warum er auch als Sesshafter seine jenische Kultur gut leben kann.
«der arbeitsmarkt» 10/2014 Der mit den Noten tanzt Machen Sie die Probe aufs Exempel: Schalten Sie Ihren Fernseher auf lautlos und schauen Sie eine Sequenz Ihres Lieblingsfilms ohne Ton. Nicht nur die Dialoge werden Ihnen fehlen, sondern ganz besonders auch die Musik. Einer, der die Bilder musikalisch mit Stimmung und Emotionen anreichert, ist der Filmkomponist Jonas Zellweger. Ein Porträt.
«der arbeitsmarkt» 10/2014 Der gute Ort Jeder soll sich ab und an einen Restaurantbesuch leisten können, finden Caritas und SV Stiftung und bieten neu armen Menschen ein stark vergünstigtes Essen. Das Besondere: In diesem Speiselokal in der Churer Altstadt bleiben Arme nicht unter sich, sondern verköstigen sich inmitten regulär zahlender Gäste.
«der arbeitsmarkt» 10/2014 Theologe auf Abwegen Jan Bauke ist Doktor der Theologie und Abteilungsleiter der Berufsfeuerwehr Zürich Nord. Dass der Kampf mit dem Feuer zu seiner Berufung geworden ist, ist mehr als göttliche Fügung.
«der arbeitsmarkt» 10/2014 Ein Schwarm macht Träume wahr Crowdfunding ist eine alternative Finanzierungsmöglichkeit, um via Internet ein langgehegtes Herzensprojekt oder eine Idee zu realisieren. Dabei hilft vor allem das eigene Netzwerk.
«der arbeitsmarkt» 10/2014 Menschen statt Geld Früher war er ein Banker, heute betreut er stellensuchende Menschen bei ihrer Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt. Dieser Weg war letztendlich ein Plan B, den Attila Radasits zusammen mit einem Coach erarbeitete. Das letzte Quäntchen Glück lieferte das Leben.
«der arbeitsmarkt» 09/2014 So authentisch, dass es juckt Sabina Carraro entstaubt Gesichter und bringt Eiterbläschen zum Glänzen. Die Liebe zur Medizin lässt die Restauratorin den Ekel überwinden. Im einzigen öffentlichen Moulagenmuseum der Schweiz betreut sie die dreidimensionale Darstellung von Hauterkrankungen aller Art.
«der arbeitsmarkt» 09/2014 Ein Jongleur der Sprache Ob Schlafstörungen, Süchte oder chronische Schmerzen: Der Hypnotherapeut nutzt die Sprache, um den Verstand zu umschiffen und das Unbewusste zu berühren. Auch vor scheinbar unheilbaren Krankheiten scheut er sich nicht.
«der arbeitsmarkt» 09/2014 «Ich bin glücklich mit dem, was ich tue» Er ist aus dem unteren Prättigau nicht mehr wegzudenken: Socka Hitsch, mit bürgerlichem Namen Christian Zwicky, der umtriebige Socken- und Hosenträgerhändler aus Landquart. Er ist ein Mann, den die Leute lieben. Dies, weil er sich stets treu geblieben ist.
«der arbeitsmarkt» 09/2014 Dicke Luft im Büro Konflikte am Arbeitsplatz führen oft zur Kündigung und zum Verlust von viel Zeit, Energie und Geld. Zwei Beispiele zeigen, dass eine Krise auch eine Chance sein kann, Arbeitsbeziehungen weiterzuentwickeln – dank dem Konfliktlösungsverfahren Mediation.
«der arbeitsmarkt» 09/2014 Auf zwei Rädern zurück in die Berufswelt In einer Werkstatt in St. Gallen lernen Stellensuchende, «Drahtesel» zu reparieren, und erhalten Unterstützung auf dem Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt. Kunden mit kleinem Portemonnaie finden hier Ersatzteile und Occasionen.
«der arbeitsmarkt» 09/2014 «Sich nicht unter Wert verkaufen» Jugendliche mit einer körperlichen oder psychischen Beeinträchtigung haben es schwer, eine Lehrstelle zu finden. In einer Zürcher Ausbildungsstätte lernen sie nicht nur für das eidgenössische Fähigkeitszeugnis.
«der arbeitsmarkt» 06/2014 Über den Bühnen Was wäre ein Open Air ohne imposante Beleuchtung und Ton? Die «Rigger», zu Deutsch «Takler», machen ein gutes Licht erst möglich. Gesichert an Seilen und mit Helm, montieren wagemutige Kletterprofis die Motoren an den Gerüsten von Konzertbühnen. Ein Beruf, der technisches Flair, Leidenschaft und Schwindelfreiheit voraussetzt.