«der arbeitsmarkt» 03/2015 Freude und Frust bei der Stellensuche Viele Ausländer mit einem F-Ausweis wollen arbeiten. Doch nicht alle Arbeitgeber wissen, dass sie einen «vorläufig Aufgenommenen» anstellen dürfen, oder scheuen den Zusatzaufwand. Aussichtslos sind die Chancen einer Anstellung aber nicht.
«der arbeitsmarkt» 03/2015 Die Faszination des reibungslosen Zusammenspiels Der Ankleidedienst gehört zu den Theaterberufen, die kaum jemand kennt. Sagt Colleen Dunkel, die sich der Kostümpflege am Theater Basel verschrieben hat. Warum Vertrauen ebenso wichtig wie die Schönheit der Kleider ist, zeigt der Blick hinter die Kulissen beim Probenbesuch.
«der arbeitsmarkt» 01/2015 «Neue Technologien werden Millionen von Berufen schaffen» Das Zeitalter der Automatisierung hat längst begonnen. Der Futurist Gerd Leonhard erklärt, warum künftig Busse ohne Fahrer unterwegs sind, Computer Spiegeleier braten können und weshalb kreatives Denken und emotionale Intelligenz wichtig sind.
«der arbeitsmarkt» 01/2015 Unterwegs mit Experten der Strasse Der Verein des Strassenmagazins «Surprise» lanciert in Zürich sechs «soziale Stadtrundgäng». Von Armut Betroffene stellen Institutionen und Orte vor, die ihnen das Überleben am Rand der Gesellschaft möglich machen.
«der arbeitsmarkt» 12/2014 Bei Herzberg ist alles koscher Für den jüdisch-orthodoxen Kaufmann ist Gottes Wort entscheidend. Nach seinen Gesetzen vertreibt Simon Bollag, Geschäftsführer des Familienunternehmens Herzberg, Schokolade und Käse aus eigener Produktion.
«der arbeitsmarkt» 12/2014 «Menschen sollten Lebensmodell und Beruf frei wählen dürfen» Eine Managerin verdient pro Jahr rund 30 000 Franken weniger als ihr Kollege. In Branchen mit hohem Frauenanteil sind die Löhne generell tiefer als in Männerberufen. Brigitte Liebig, Expertin im Bereich der Geschlechter- und Gleichstellungsforschung, erklärt, warum die Lohnungerechtigkeit auch den Männern schadet.
«der arbeitsmarkt» 12/2014 «Ich staunte, wie viel ich noch wusste» Nach 25 Jahren Pause wagt eine Pflegefachfrau den Wiedereinstieg. Am Anfang steht ein auf sie zugeschnittener Kurs. Danach kann sie zwischen zwei Stellenangeboten auswählen.
«der arbeitsmarkt» 12/2014 Geld verwalten im Namen Allahs Muslime, die ihre Finanzen nach islamischem Recht verwalten, nutzen das islamische Banking. Auf diesem Terrain arbeitet der Banker Fares Mourad – weniger aus religiöser Überzeugung, als aus dem Selbstverständnis heraus, ein Brückenbauer zwischen dem islamischen und dem herkömmlichen westlichen Finanzsystem zu sein.
«der arbeitsmarkt» 12/2014 Wo digitale Nomaden arbeiten Mobiles Arbeiten ist in Mode. Alles, was die Herumziehenden dafür brauchen, ist ein Internetanschluss und eine Kaffeemaschine. Im Industriequartier Kreis 5 in Zürich bietet der «Impact Hub» Räumlichkeiten für moderne Arbeitsnomaden.
«der arbeitsmarkt» 01/2015 Lakota bedeutet Freund Mit seinen Huskys fährt Schlittenhundeführer Beat Heinzer zwar keine Rennen. Für die Touren mit den Touristen in der Wintersaison müssen die Vierbeiner dennoch trainieren.
«der arbeitsmarkt» 01/2015 Teuer ausgebildet und nicht gebraucht Rund 22 000 Akademikerinnen möchten arbeiten. Trotz des Fachkräftemangels haben besonders sehr gut qualifizierte Frauen mit kleinen Kindern Mühe, eine geeignete Stelle zu finden. Für diese Mütter fehlen Teilzeitstellen mit tiefen und mittleren Pensen. Zudem befürchten die Arbeitgeber viele Ausfälle wegen kranker Kinder.
«der arbeitsmarkt» 11/2014 Abheben mit Birdman Bernie Bernie Herrmann betreibt mit seinem Mitarbeiter Ed McLachlan die Firma Hang Gliding Interlaken. Sie bietet Delta-Tandemflüge für Touristen über dem «Bödeli», der Schwemmebene zwischen Thuner- und Brienzersee, an.
«der arbeitsmarkt» 11/2014 Noch wenig verbreitet, aber mit Potenzial Zwei Drittel der Schweizer Arbeitnehmenden wünschen sich eine flexible Gestaltung ihrer Arbeit, doch nur wenige haben die Möglichkeit. Trotz unbestreitbarer Vorteile harzt die Einführung von flexiblen und mobilen Arbeitsmodellen.
«der arbeitsmarkt» 11/2014 Die Finte mit der deutschen Adresse Immer mehr Schweizer bestellen Produkte in Onlineshops und lassen sich die Pakete anstatt in die Schweiz an einen deutschen Paketshop an der deutsch-schweizerischen Grenze schicken. Lohnt sich das? Ein Augenschein in Waldshut-Tiengen.