«der arbeitsmarkt» 10/2013 Vertrauen gegenüber dem PC wecken Der Gump- und Drahtesel in Bern bietet Kurse für Stellensuchende mit geringen Computerkenntnissen an. Diese sollen niedrigqualifizierten Menschen Basiswissen am PC vermitteln und die Teilnehmenden auf die zunehmende Digitalisierung von Stellenanzeigen und Onlinebewerbungen vorbereiten.
«der arbeitsmarkt» 10/2013 Schützender Wetterbaum In der Stiftung Wetterbaum in Frauenfeld finden Sozialhilfebezüger eine Tagesstruktur und eine Tätigkeit. Sie renovieren Fensterläden, flicken Kleider oder entsorgen Kaffeemaschinen. Einigen gelingt so der Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt.
«der arbeitsmarkt» 09/2013 Revolution der Produktion Künstlich hergestellte Haut für Verbrennungsopfer, Pralinés mit dem persönlichen Konterfei oder zuhause hergestellte Schusswaffen – was vor Jahren nur in Science-Fiction-Filmen möglich war, ist heute Realität, dank der Technologie des 3-D-Drucks.
«der arbeitsmarkt» 09/2013 Ein Erfinder am Puls der Zeit Pascal Stübi zählt zu den wichtigsten Unternehmern der Schweizer Uhrenindustrie. Eine Uhr mit integrierter Telefonfunktion oder eine, die beim Golfspiel die Schläge zählt: Trotz dieser Innovationen bleibt er bescheiden.
«der arbeitsmarkt» 09/2013 Auf Chinesisch, bitte Gäste aus Asien, insbesondere aus China, gewinnen an touristischer Bedeutung. Dem trägt ein Ladenbesitzer Rechnung, inspiriert davon, was sich bei seinen Eltern bewährt hatte: Bedienung in der Muttersprache der Kundschaft.
«der arbeitsmarkt» 09/2013 «Die jungen Erwachsenen nicht alleine lassen» Der Einstieg ins Berufsleben nach abgeschlossener Ausbildung fällt vielen schwer. Das Programm «Coaching TransFair 2» des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks (SAH) hilft bei der Suche nach der ersten Arbeitsstelle. Kim Schweri, nationale Sekretärin des SAH, über Inhalt, Erfolg und die unsichere Zukunft des Programms.
«der arbeitsmarkt» 09/2013 Freiheitsentzug mit Perspektiven In Münsingen bei Bern befindet sich das Jugendheim Lory. Es dient der Therapie und Resozialisierung verhaltensauffälliger junger Frauen. Schulleiter Michel Riesen gewährt einen Einblick und erklärt die Struktur des Jugendheimes.
«der arbeitsmarkt» 07/2013 Persönlich oder virtuell Immer häufiger verbringen Arbeitnehmende ihre Pausen vor dem Bildschirm. Die private Internetnutzung verursacht Milliardenverluste, gehört aber für viele zur Work-Life-Balance und ersetzt die traditionelle Kaffeepause.
«der arbeitsmarkt» 07/2013 Neuland in Sicht Zwei Menschen mit Flüchtlingsvergangenheit aus Sri Lanka und Kolumbien haben fürs Winterthurer Radio Stadtfilter ihre eigene Sendung produziert. Der Radiokurs «Vitamin B» soll den teilnehmenden Migrantinnen und Migranten den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern.
«der arbeitsmarkt» 07/2013 Wenn einer eine Reise tut Falsches Krokodil, echtes Risiko – am Flughafen-Zoll werden täglich unechte Markenartikel konfisziert. Das Geschäft mit den Kopien boomt. Und eine neue Entwicklung findet statt.
«der arbeitsmarkt» 07/2013 Kampf um Anerkennung Profisportler jenseits von Fussball und Eishockey haben in der Schweiz einen schweren Stand. Gleich in mehrfacher Hinsicht ist ihre Leistung zu wenig anerkannt. Ohne Unterstützung der Armee wäre für einige Athleten die Profikarriere gar unmöglich.
«der arbeitsmarkt» 06/2013 Lotsendienst für die Stifti «Die Chance – Stiftung für Berufspraxis in der Ostschweiz» hilft lernschwachen Jugendlichen und Lernenden aus sozial schwierigem Umfeld, einen Platz in der Arbeitswelt zu finden. Sie betreut zwischen 300 und 400 junge Menschen jährlich – mit einer Erfolgsquote von über 90 Prozent.
«der arbeitsmarkt» 06/2013 Denkraum Büro Flexibles Arbeiten und vernetzte Kommunikationswege bedingen neue Arbeitsplatzformen. So entstehen offene Raumkonzepte mit Begegnungsstätten, Rückzugs- und Regenerierungszonen. Das scheint nicht nur die Produktivität, sondern auch das Wohlbefinden der Arbeitnehmenden zu steigern.
«der arbeitsmarkt» 06/2013 «Ich weiss nicht, was Gerechtigkeit ist» Der Beruf einer Kriminalpolizistin scheint aufregend und spannend. Mit den psychischen Abgründen eines Täters konfrontiert, sind Vorurteile fehl am Platz. Für Brigitte Schlegel, Ermittlerin der Kantonspolizei Zürich, steht die Wahrheitsfindung an oberster Stelle.