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Think Tanks gelten als Stosstrupps der neoliberalen Kräfte. Doch mittlerweile gibt es Denkfabriken für alles und jedes. Der Begriff hat alle Chancen, zum (Un-)Wort des Jahres gewählt zu werden.
Greifen die Kürzungen im Sozialbereich die Grundrechte an? Im Interview erklärt Ständerätin Christiane Brunner, wie man mit der Sozialhilfe das Asylproblem in den Griff kriegen will, warum unser System zu bürokratisch ist und weshalb es im Ländervergleich trotz allem gut abschneidet.
Die Wirtschaft stottert, die Sparschraube wird angezogen und diejenigen, die sich glücklich schätzen, einen Job zu haben, geraten immer stärker unter Stress. Ein einfaches Erklärungsmodell – aber so simpel ist es nicht. Eine Website soll helfen.
Nach sieben Jahren verlässt Hans-Peter Burkhard das Amt für Wirtschaft und Arbeit Zürich. Bevor der Chefbeamte seinen neuen Posten als Direktor des Zentrums für nachhaltige Unternehmens- und Wirtschaftspolitik antritt, will er sich ein paar Wünsche erfüllen.
«Persönlichkeitstests auf dem Prüfstand» war Thema eines Seminars an der Fachhochschule Solothurn in Olten. Einigkeit herrschte in einem Punkt: Nur auf einen Test abgestützte Personalentscheide sind unseriös.
Mit Motivationssemestern ist im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit schon einiges gewonnen.e
Nidwalden hat eine der tiefsten Arbeitslosenquoten der Schweiz. Trotzdem hat man es als Arbeitsloser nicht leicht: Im Innerschweizer Halbkanton kennt jeder jeden.
Wie arbeitete es sich in Zeiten von Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung? Wie erlebten Rentnerinnen und Rentner die Pensionierung, was kam danach? Im Einkaufszentrum Regensdorf traf «der arbeitsmarkt» pensionierte Kaffeetrinker.
Die Werbung entdeckt das Alter – und das Alter die Werbung. Auch in der Schweiz beginnen immer mehr ältere Menschen zu modeln.
Welche Rolle kommt den Rentnerinnen und Rentnern in unserer Gesellschaft zu? Die Co-Präsidentinnen des Schweizerischen Seniorenrats, Angeline Fankhauser und Klara Reber, diskutieren über Pensionsalter, Weiterbildung oder soziale Partizipation.
In den USA ist privates soziales Engagement gang und gäbe, in der Romandie en vogue. Jetzt entdecken auch Deutschschweizer die Wohltätigkeit.
Männliche Kleinkindererzieher sind noch immer rar. Obwohl am Arbeitsplatz mittlerweile geschätzt, haben sie nach wie vor mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen.
Zeitzeugin Auf die Swissair folgte die Swiss, auf die Swiss die Lufthansa – die Zeiten waren gerade für das Personal sehr schwierig. Welche Gefühle sie auslösten, zeigt der Rückblick von Flight Attendant Catherine Seiler.
Motivationssemester Um die neu bezogenen Räume inmitten von Burgdorf vorzustellen, veranstaltete KICK einen Tag der offenen Tür. Interessierte Besucher erhielten Einblick in die Arbeit mit Jugendlichen, die eine Lehrstelle suchen. 
Im Aargau kommt das RAV dorthin, wo Massenentlassungen drohen. Schon in der Kündigungsphase sollen von Arbeitslosigkeit Bedrohte betreut und aufgefangen werden. Informationsgespräche und Jobvermittlung können so vor Ort stattfinden.
Der Kanton Bern hat die Programme zur vorübergehenden Beschäftigung neu vergeben und einen politischen Miniwirbel erzeugt.
Die Schweiz zählt viele Gemeinden mit weniger als tausend Einwohnern. Auch ein Grossteil der Ortschaften im Mittelland hat keine Grossstadt vor der Türe. Wie ist es um die Arbeit in solchen Dörfern bestellt? Der Bericht aus Wölflinswil im Kanton Aargau.
Neue Untersuchungen wollen beweisen, dass die tägliche Fahrt zur Arbeit die Gesundheit gefährdet. Was sagen die Betroffenen selbst dazu? «der arbeitsmarkt» hat sich unter Pendlern umgehört.
Urs Stuber leitet seit Anfang 2001 die Wirtschaftsförderung im Kanton Solothurn. Im Interview nimmt der 55-Jährige Stellung zum gegenseitigen Abwerben von Unternehmen, zum Fall Galmiz und zur Wirtschaftsentwicklung in ländlichen Gebieten.
Junge Medizinerinnen und Mediziner praktizieren lieber in der Stadt. Stirbt der gute alte Landarzt aus? «der arbeitsmarkt» suchte nach Antworten im appenzellischen Urnäsch.
Chinas Wirtschaftswachstum ist enorm, immer mehr Unternehmen eröffnen eine Aussenstelle im Reich der Mitte. Sollte man statt Wirtschaftswissenschaften Sinologie studieren? Nicht unbedingt: Gefragt sind weniger Sprachkenntnisse als das Geschick im Umgang mit der fremden Kultur.
Wer als Kind gerne seinen Fantasien nachhängt, wird später eher einen kreativen Beruf ergreifen. Draufgängerische Kinder werden eher Manager oder Politiker. Claudia Schellenberg, Assistentin an der Abteilung Angewandte Psychologie der Uni Zürich, erklärt, warum sich schon in jungen Jahren abzeichnet, wohin sich jemand beruflich entwickeln wird.
Jeder sechste Erwachsene in der Schweiz ist nicht in der Lage, einen Alltagstext richtig zu verstehen. Dies geht aus einer internationalen Vergleichsstudie der OECD hervor.
Mehr Überblick und weniger Kosten erhoffen sich die städtischen Sozialdirektionen von Stellen, die unverbindlich und anonym Auskunft über die sozialen Dienstleistungen erteilen. Das Sozial Info Rex in Luzern zeigt, wie es funktioniert.
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