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Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) hat zum Ziel, das Wirken von Invalidenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Sozialdiensten sowie Berufs- und Laufbahnberatung besser zu koordinieren. Die meisten der vom Staatssekretariat für Wirtschaft unterstützten IIZ-Projekte wurden von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der involvierten Institutionen lanciert. Mehrere kantonale Modelle befinden sich zurzeit in der Pilotphase. Da sie lokal – sozusagen an der Basis – entstanden, verfolgen sie auch unterschiedliche Wege. «der arbeitsmarkt» stellt die Modelle aus drei Kantonen vor.
In Konflikten und Entscheidungsprozessen holen sich immer mehr Menschen und Unternehmen Hilfe von aussen. «der arbeitsmarkt» unterhielt sich mit der Dozentin und Supervisorin Christine Weiner über den verschärften Konkurrenzkampf am Arbeitsplatz.
Zwei neue, von Frauen geschriebene Bücher räumen mit dem lange gehätschelten Klischee von der gelebten Frauensolidarität am Arbeitsplatz auf.* Weibliche Konkurrenzkämpfe gibt es sehr wohl, doch wie laufen sie ab? Neun Frauen und vier Männer geben Antworten.
Der Weg von Zürich nach Munt la Reita dauert mit Zug und Auto fünf Stunden. Für Verena und Markus Senn waren es ganze 33 Jahre. Der Bericht von einer geglückten Suche nach einem besseren Leben.
Den Werbeagenturen bläst ein rauer Wind um die Nase. Statt auf Partys sich selbst und neue Millionenbudgets zu feiern, müssen sie heute um jeden Rappen ihrer Kunden ringen. Der Konkurrenzkampf wird immer härter, die Auswüchse werden immer grotesker.
Die Schweizer Baubranche leidet seit Jahren an Überkapazitäten. Unter den Anbietern herrscht ein gnadenloser Wettbewerb – gekämpft wird um jeden Auftrag. Neuerdings auch mit neuen und zweifelhaften Methoden.
Spielsucht wird immer mehr zu einem ernsthaften gesellschaftlichen Problem. Was bedeutet das für die Situation am Arbeitsplatz? Sharon Katz von der Suchthilfe AVS des Bezirks Baden nimmt Stellung.
Im «al gusto!» in Uster stehen Arbeitslose aus aller Welt in der Küche. Dort beweisen sie einem immer grösseren Kundenkreis Tag für Tag, dass viele Köche den Brei ganz und gar nicht verderben.
Eine bislang unveröffentlichte Studie des WWF zeigt: In den kommenden zehn Jahren können die umweltrelevanten Jobs in der Schweiz um 30000 ansteigen. Potenzial liegt in der ökologischen Landwirtschaft und im Ökotourismus, aber auch im öffentlichen Verkehr, Baugewerbe oder Maschinenbau.
Jeder stösst hin und wieder an seine Grenzen. Den Mitarbeitenden des Hotels «Dom» in St.Gallen passiert dies vielleicht öfters. Wie man auch mit einer Behinderung am Arbeitsplatz bestehen kann, beweist Antje Kruhl.
Eine vom Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) in Auftrag gegebene Studie belegt: Arbeitsmarktliche Massnahmen werden heute professionell konzipiert und umgesetzt.
Arbeitslosen kann eine Krankheit finanziell zum Verhängnis werden. Ihren Erwerbsausfall können sie nämlich nur schwerlich versichern. Im Wallis laufen nun Bestrebungen für eine obligatorische Krankentaggeldversicherung.
Bewegung in der Berufsbildung: Mit einer Attestausbildung sollen lernschwache Schülerinnen und Schüler besser in die Arbeitswelt integriert werden.
Die Region Hof ist die strukturschwächste Region im Freistaat Bayern. Direkt an der Grenze zur ehemaligen DDR und zu Tschechien gelegen, profitierte sie bis zur Grenzöffnung von der Grenzlandförderung; heute fliessen die Fördergelder in die benachbarten neuen Bundesländer. Die Arbeitslosenquote lag 2004 mit 11,8 Prozent zwar nur knapp über dem deutschen Durchschnitt (10,8 Prozent), aber gewaltig über dem bayerischen Schnitt von 7 Prozent. Im vergangenen Jahr bezogen in der Region Hof 305 Personen die Existenzgründungsförderung im Rahmen der Ich-AG, 380 das nur ein halbes Jahr lang gewährte Überbrückungsgeld. «der arbeitsmarkt» hat zwei Jungunternehmende besucht, die den Schritt aus der Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit wagten.
Die deutsche Wirtschaft darbt nach wie vor, die Arbeitslosenzahlen erreichen Rekordhöhen. Wer keinen Job findet, kann sich vom Staat bei der Gründung eines eigenen Unternehmens finanziell unterstützen lassen. Die Idee ist bestechend, doch hat sie auch ihre Tücken.
Traditionelles Gewerbe und vom Inhaber geführte kleine Läden scheinen in eine andere Zeit zu gehören. Denn in den Städten beherrschen die Filialen der immer gleichen Ketten das Bild der Geschäftsstrassen. Doch es gibt sie noch, die Geschäfte, die Handwerker, die seit Jahrzehnten oder gar Generationen ihr Unternehmen betreiben, die ihre Lücke gefunden haben und nicht nur von treuer Kundschaft leben, sondern durch neue Ideen auch immer neue Kunden dazugewinnen. Zäh behaupten sie sich in einem schwierigen Umfeld – oft schon seit Generationen.«der arbeitsmarkt» hat sechs Gewerbler in Zürich besucht.
Genf ist für viele Deutschschweizer ein unbekanntes Gebiet im Westen des Landes. Ein Reporterteam des «arbeitsmarkts» ging auf Entdeckungsreise – immer der zuvor zufällig gezogenen Geraden auf dem Stadtplan entlang.
Kein Job, keine Wohnung, kein soziales Netz: Die Notschlafstelle nimmt auf, wer sonst nirgendwo hinkann. Ein Team des «arbeitsmarkts» verbrachte einen Abend mit Tino, Dursun, Claudio und Stefan in der Zürcher «Notschliefi».
Wo innerstädtische Industrieareale umgenutzt werden, gewinnt der öffentliche Raum an Bedeutung. Wie die Parks der Gegenwart aussehen, manifestiert sich in der neuen City in Zürich-Oerlikon.
Wie baut man eine attraktive Agglomeration? In Basel hat die Frage eine europäische Dimension – die Stadt liegt im Dreiländereck Schweiz, Deutschland und Frankreich.
Wer Beruf und Familie besser unter einen Hut bringt, bleibt der Firma länger treu. Zunehmend begreifen das auch die Unternehmen – und lassen sich das Familienbewusstsein per Urkunde bestätigen.
Die Armee möchte endlich wieder attraktiv werden. Deshalb will sie sich bei den unteren Kadern für ihren Dienst am Vaterland revanchieren. Wer einen Stosstrupp gegen den Feind führen kann, soll seine Fähigkeiten dank dem zivil anerkannten Abschluss der militärischen Führungsausbildung auch in der Wirtschaft einsetzen dürfen.
Jessica Graf ist 23 Jahre alt. Seit dem Abschluss ihrer Lehre als Konditorin hangelt sie sich von einem Aushilfsjob zum nächsten, denn keinesfalls will sie untätig zuhause sitzen. Dennoch verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen: Irgendwann will sie wieder einen Arbeitsvertrag für ihren erlernten Job unterzeichnen.
Will der Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit gewonnen werden, müssen alle Beteiligten am gleichen Strick ziehen. In einer vom seco koordinierten Aktion werden die Gemeinden wie auch die Arbeitgeber aufgerufen, das Berufspraktikum besser zu nutzen.
Globalisierung, Arbeitslose, Sozialabbau – der Welt geht es schlecht und damit auch der Schweiz. Doch der Widerstand beginnt sich zu organisieren.
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