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Sinnstiftung statt Gewinnmaximierung: Pater Anselm Grün, Benediktinermönch und Erfolgsautor, versucht Managern die christliche Dimension des Führens näher zu bringen.
Ein guter Muslim betet fünfmal am Tag, geht freitagmittags in die Moschee und fastet einen Monat jährlich. Lassen es die Umstände nicht zu, findet er Wege, mit sich ins Reine zu kommen.
Die Kirchen sind Milliardenunternehmen, können aber ihre wichtigsten Kennzahlen nicht nennen. Ist es Desinteresse, Unfähigkeit oder Verschleierung?
Nicht allein die schwache Konjunktur, sondern vor allem Strukturprobleme belasten den deutschen Arbeitsmarkt. Ohne Berufsabschluss bestehen besonders im Osten wenig Chancen, einen Job zu finden. Dort sind die Hälfte der Beschäftigungslosen ungelernte Arbeiterinnen und Arbeiter.
Stress verursacht in der Schweiz Kosten von 4,2 Milliarden Franken im Jahr. Das belastet die Wirtschaft enorm. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich deshalb für eine betriebliche Gesundheitsförderung.
Afrikaner fallen auf. Wer auffällt, hat es bisweilen schwer. Der Eintritt in die schweizerische Arbeitswelt ist für Menschen aus dem Schwarzen Kontinent mit etwelchen Schwierigkeiten verbunden.
Das Amt für Arbeit in St.Gallen will die gesundheitlichen Folgen von Erwerbslosigkeit nicht länger tabuisieren. Gesundheitsförderung soll gezielt als Instrument eingesetzt werden, um Betroffene in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Ein Projekt der SBB soll das Sicherheitsgefühl von Bahnhofbenutzern erhöhen und die teilnehmenden Freiwilligen bei ihrer Reintegration in den Arbeitsmarkt unterstützen. Umstritten ist die künftige Entlöhnung der Teilnehmer.
In Basel bemühen sich Personalberatende besonders aktiv um gute Kontakte mit den Arbeitgebenden – sie arbeiten im Aussendienst.
Die Gemeinde Büsingen ist eine vollständig vom Kanton Schaffhausen umgebene deutsche Enklave, die zum Kreis Konstanz gehört. Wie gehen die Büsinger, die zu 90 Prozent im nahen Schaffhausen arbeiten, mit ihrer Sondersituation um? Eine Befindlichkeitsaufnahme vor Ort.
Im «Swiss Euro Business Park» im deutschen – fast gänzlich von Schweizer Gebiet umschlossenen – Jestetten soll Schweizer Steuer- und Arbeitsrecht auf EU-Boden gelten. Damit könnten Firmen in die Randregion gelotst werden. Über rechtliche Möglichkeiten streiten sich Politiker und Gelehrte.
Ursula Mesmer verbindet ihre Neugier auf fremde Welten mit sozialem Engagement. Für «Ärzte ohne Grenzen» war die Krankenschwester in mehreren Krisenherden im Einsatz. Die 34-Jährige ist Fachfrau für kontrolliertes Risiko.
Der Schaffhauser FDP-Nationalrat Gerold Bührer über Knackpunkte im Verhältnis Schweiz – Deutschland, Einkaufstourismus, seinen ersten Coiffeur und typische Charakterzüge von Grenzbewohnern.
Gegen Süden, Westen und Osten grenzt das Puschlav an Italien. Von der restlichen Schweiz durch ein Bergmassiv abgeschnitten, wird das Tal hierzulande höchstens als Ferienziel oder Schmuggelnest wahrgenommen. Nun werden dort Ideen entwickelt, die für die gesamte Alpenregion Modellcharakter haben.
Arbeitslosigkeit und die soziale Bedürftigkeit belasten die Schweiz. Reformen sind unumgänglich, theoretische Modelle etwa für ein garantiertes Mindesteinkommen wären vorhanden. Doch die Diskussion kommt nur langsam in Gang.
Arbeitsplatz Lärm macht krank und verleitet zu Fehlern. Das betrifft auch die Beschäftigten in Grossraumbüros.
Deutschland fördert per Gesetz erneuerbare Energien und schaffte damit 130000 Arbeitsplätze. In der Schweiz beschloss der Nationalrat ein ähnliches Regelwerk. Doch die etablierten Stromproduzenten schmollen, die Axpo will gar ihren Ökostrom abstellen.
Mein Tag als Chefin Projekte/Spezialaufgaben im Staatssekretariat für Wirtschaft
Was als Akutmassnahme im Quartier begann, entwickelte sich in zehn Jahren zum vielfältigen Qualifizierungsprogramm mit fünf Betrieben und 75 Einsatzplätzen. Im Oktober zog der Trägerverein Bilanz.
Wer nach der Schule oder der Lehre keine Anschlusslösung findet, braucht Unterstützung, um sich dauerhaft im Berufsleben etablieren zu können. Im Kanton Luzern widmet sich die Beratungsstelle Jugend und Arbeit exklusiv der Integration dieser Klientel in den Arbeitsmarkt.
Das grösste Schweizer Sozialamt wird umgebaut. Im Zentrum stehen die Arbeits- und Integrationsprojekte. Ob der Paradigmenwechsel gelingt und wem er letztlich nützt, ist offen.
Gewandelte Institution Das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen feiert im Jahr 2006 seinen 60. Geburtstag. Heute leben dort nicht mehr Kriegswaisen, sondern Kinder aus sozial benachteiligten Familien, die individuelle Förderung benötigen.
Rollenbilder im Umbruch Eine Stelle als Au-pair ist für viele Mädchen die ideale Möglichkeit, Erfahrungen in Haushalt und Kindererziehung zu sammeln. Nun interessieren sich auch immer mehr männliche Jugendliche für eine Arbeit als Au-pair. Noch sind entsprechende Stellen aber rar.
Die neu gestaltete Berufsmesse Zürich 2005 zeigte zweierlei: Schon Vierzehnjährige sind realistisch punkto Berufswahl. Und vorwiegend Berufsverbände aus dem handwerklichen Bereich kämpfen um Lehrlinge und Image.
Was tun mit Mädchen, die zu Hause Probleme haben, die Schule schwänzen oder auf die schiefe Bahn geraten? In der Beobachtungsstation Heimgarten in Bern versucht man, ihnen neue Perspektiven zu geben. Das klappt nur, wenn alle am gleichen Strang ziehen.
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