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Wie gehen Menschen damit um, dass sie Tätigkeiten verrichten, die ein geringes soziales Prestige haben? Gudela Grote, Professorin für Arbeitspsychologie, erklärt, wie wichtig die menschengerechte Gestaltung von Arbeit ist und weshalb wir über die gesellschaftliche Bewertung von Arbeit nachdenken sollten.
Vor drei Jahren führte die Suva ein neues Fallbearbeitungskonzept ein. Willi Morger, Mitglied der Suva-Geschäftsleitung, zieht Bilanz und blickt voraus.
Im Kanton Aargau unterstützen Mentoren seit kurzem Jugendliche bei der Lehrstellensuche. Im Rahmen des «Junior Mentoring»-Projekts geben sie Tipps für Bewerbungsunterlagen oder beraten beim Vorstellungsgespräch. Von der Zusammenarbeit profitieren die Mentoren auch selber.
Die Sängerin Amanda tritt im Musical auf, schreibt ihre eigenen Songs – und moderiert eine umstrittene Rätselshow im Fernsehen. Das bedeutet, zwei Stunden nonstop zu quasseln.
Ein Schweizer Unternehmen im globalen Wettkampf muss restrukturieren. Was bedeutet dies für die Arbeitsplätze in der Region? Ein Augenschein im Berner Juradorf Reconvilier.
Langzeitstudie In der Schweiz sind sie noch exotisch: Paare, die sich Beruf und Kindererziehung gleichmässig aufteilen. Wie geht es eigentlich Kindern, die in solchen Beziehungen aufwachsen? Besser als denen in traditionellen Familien, sagt eine Nationalfondsstudie.
Schweizer Professoren geraten zunehmend unter Druck. Immer mehr Deutsche lehren der besseren Verdienstmöglichkeiten und Sozialleistungen wegen in hiesigen Auditorien.
Im Gespräch mit dem «arbeitsmarkt» kritisiert Unternehmer und FDP-Nationalrat Otto Ineichen die Arbeit der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren. Mit der ARGE REAP unterstützt er selbst ein Modell, bei dem private Vermittler Ausgesteuerte ins Erwerbsleben zurückführen – sofern diese flexibel sind.
Neueste Untersuchungen bestätigen es: Arbeitslosigkeit birgt gesundheitlich beträchtliche Risiken.
Die Arbeitslosenversicherung ist finanziell in Schieflage geraten. Dennoch steigen die Kosten für Bildungs- und Beschäftigungsmassnahmen. Obwohl selbst das Staatssekretariat für Wirtschaft über deren Nutzen rätselt.
Ob Tango, Rumba oder Walzer: Das Interesse der Jungen am Standardtanz hat zugenommen.
Freizeitpark Mit dem Mystery Park bei Interlaken initiierte Erich von Däniken 2003 ein einmaliges und ehrgeiziges Projekt. Trotz dessen ernster finanzieller Lage gibt sich der Bestseller-autor im Gespräch mit dem «arbeitsmarkt» zuversichtlich.
Videospiele III Mit Herstellung, Vertrieb und Verkauf von Hard- und Software für Videospiele wird ordentlich Geld verdient. Fusionen und Übernahmen sind im hart umkämpften und schnell wachsenden Markt fast an der Tagesordnung.
An LAN-Partys treffen sich hunderte Jugendliche und frönen gemeinsam während mehrerer Tage und Nächte PC-Spielen. Was fasziniert sie an dieser Form der Freizeitgestaltung?
Elektronische Unterhaltung ist gefragt. Mit virtuellen Welten wird weltweit jährlich ein Umsatz von 21 Milliarden US-Dollar erzielt. Die Schweiz läuft trotz besten Voraussetzungen Gefahr, ein Absatzmarkt zu bleiben, statt zum Produzenten aufzusteigen.
Seit 1991 wird die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) im Auftrag des Bundesrats jährlich vom Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführt. Sie liefert Daten zum Arbeitsmarkt und Erwerbsleben im Allgemeinen.
Buchmarkt Telenovelas und Soap Operas im Vorabendprogramm setzen dem guten alten Heftroman zu. Aber so schnell geben sich «Dr. Norden», «Jerry Cotton» oder «Der Bergpfarrer» nicht geschlagen.
Jahr für Jahr sonnt sich Davos im Glanz des WEF. Doch dem traditionsreichen Kurort geht es schlecht. Nun soll ein Turm wieder für Aufschwung sorgen.
Im Kanton Zürich wird das Angebot an Programmplätzen ab 2007 linear um 25 Prozent reduziert. Die Anbieter sind konsterniert.
Mehr als ein Drittel der Unfälle von Arbeitslosen passieren in der eigenen Wohnung. Die Kosten sind wesentlich höher als bei Berufstätigen. Mit einem «Stolperparcours» will die Suva Prävention leisten.
Move On, ein Zürcher Beschäftigungsprogramm für junge Stellensuchende, setzt auf Selbstbestimmung und gemeinnützige Arbeit.
Zertifizierung Bis zum 1.Januar 2007 müssen alle im Kanton Zürich angebotenen Programme zur vorübergehenden Beschäftigung SVOAM-zertifiziert sein. Wie läuft ein solcher Prozess ab? Ein Beispiel aus Winterthur.
Unternehmenspolitik Die Schweizer Fachstelle UND unterstützt Firmen bei der Umsetzung einer väterfreundlichen Politik. Zu den Pionieren zählt die Swisscom.
Das Bundesfamilienministerium in Berlin macht mobil. Aus einer Minderheit familienfreundlicher Firmen soll eine Mehrheit familien- und endlich auch väterfreundlicher Unternehmen werden. Die Hindernisse sind so alltäglich wie gigantisch.
Work-Life-Balance Vater werden ist nicht schwer, berufstätiger Vater sein dagegen sehr. Wie aktive Papis die Doppelbelastung von Job und Familie erleben.
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