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Frühförderung Sie lernen ihre erste Fremdsprache mit dem Laufen, Zahlen und Alphabet beherrschen sie spätestens mit vier. Lauter kleine Einsteins oder schlicht gut geförderte Kinder? Ein Augenschein in einer Krippe, die sich der Frühförderung verschrieben hat.
Die Zürcher PvB-Messe ist ein Instrument, das den RAV-Beratenden helfen soll, den Erfolg ihrer Vermittlungstätigkeit zu steigern. Vergleichbarkeit und Qualität der Programme gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung.
Networking ist gerade für Stellensuchende enorm wichtig. Findige vernetzen sich jetzt auch per Mausklick.
Er kämpft seit Jahrzehnten für mehr Gerechtigkeit in diesem Land. Nun verarbeitet Paul Ignaz Vogel, Herausgeber eines Mediendienstes zur Erwerbslosigkeit, seine Erlebnisse in einem Buch.
Im Haus, wo heute «der arbeitsmarkt» entsteht, kamen einst Tausende Menschen zur Welt. Die ehrwürdige Pflegi war eine Pionierin in der Krankenpflege.
Osteuropa Die Weltwirtschaft entdeckt die Ukraine. Seit der «orangen Revolution» werden dort Bürokratie und Willkür abgebaut. Auch mehr und mehr Schweizer Firmen mischen im ehemaligen «wilden Osten» mit.
Nur die wenigsten Schweizerinnen und Schweizer wissen über die zweite offizielle Währung des Landes wirklich Bescheid. Das exklusive WIR-Geld ist für viele KMU ein Segen, kann aber bei unsachgemässer Handhabung zum Klotz am Bein werden.
Arbeitsmarkt 2016 In zehn Jahren wird der Schweizer Arbeitsmarkt älter, weiblicher und qualifizierter sein. Das pro- gnostiziert Daniel Kalt, Leiter Economic Research bei UBS Wealth Management, im Gespräch mit dem «arbeitsmarkt».
Karriere Profil ist Trumpf, Selbstmarketing ein Muss für Arbeitnehmende und Dienstleistende. Fragt sich bloss, wie das uns bescheidenen Schweizern gelingen soll.
Interinstitutionelle Zusammenarbeit Im Dezember begann in Uster ein Pilotprojekt zur Früherkennung von Langzeitarbeitslosigkeit, das ab nächstem Jahr im ganzen Kanton Zürich umgesetzt werden soll. Ab 2009 sollen die Sozialversicherungen dank IIZ-MAMAC diesbezüglich in der ganzen Schweiz zusammenarbeiten.
Vor zwei Monaten kritisierte der Unternehmer Otto Ineichen im Gespräch mit dem «arbeitsmarkt» die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren hart. Nun antwortet ihm Kurt Simon, Leiter der Abteilung Arbeitsmarkt im Kanton Luzern, und betont: Wer die RAV mit den privaten Stellenvermittlern gleichsetzt, vergleicht nicht Äpfel mit Birnen, sondern Äpfel mit Ananas.
Blick aufs RAV – drei Meinunungen
Alexandra von Ascheraden, Redaktorin «der arbeitsmarkt», Salvi Pittà und Robin Ziltener, Mitarbeiter «der arbeitsmarkt» zum Thema.
Sie sind seit Jahren im zweiten Arbeitsmarkt tätig und haben die Entstehung der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren hautnah miterlebt. Eine Beraterin und zwei Berater ziehen ihre persönliche Bilanz.
Arbeitsvermittlung Vor zehn Jahren wurden die RAV in Rekordzeit aufgebaut. Worauf sind die «Väter» im Nachhinein stolz, was ging damals schief, und wo besteht noch heute Handlungsbedarf? Dominique Babey, Chef des Leistungsbereichs Arbeitsmarkt und Arbeitslosenversicherung im seco, und Florian Imstepf, Leiter des Ressorts Arbeitsvermittlung und LAM-Koordination, ziehen Bilanz.
Schriftsetzer, Typograf, Polygraf – wenige Berufe haben sich innerhalb kürzester Zeit so stark gewandelt wie der des Schriftsetzers. Heinz Dohner hat die Entwicklung vom Bleisatz bis zu den heutigen Computerprogrammen miterlebt.
Polen weist mit 19,4 Prozent die höchste Arbeitslosenquote in der EU auf. In Ermangelung von Rezepten beschwört die Regierung Vaterlandsliebe und Glaubenstreue.
Die Schweizer lieben ihre Schoggi, fast 1,5 Milliarden Franken setzte die Branche allein im vergangenen Jahr um. Doch um sich auf dem Weltmarkt behaupten zu können, brauchen die hiesigen Hersteller neue Rezepte.
Arbeit ist für den neuen AWA-Chef ein Genuss. Dabei setzt Bruno Sauter auf Kontinuität und die Politik der kleinen Schritte – im Amt wie auch im Kampf gegen den Fluglärm.
Hochbegabte Kinder sollten speziell gefördert werden. Darin sind sich hierzulande alle einig. Doch wie das im Speziellen geschehen soll, ist umstritten.
Über Neujahr hat der Tourismus Hochsaison. Doch die Branche ist krisenanfälliger denn je. Wie gehen die Veranstalter damit um? «der arbeitsmarkt» befragte Roland Schmid, Leiter Krisenstab der TUI Suisse.
Die Scharmützel mit dem Abwart gehören zur Schule wie das Zeugnis oder der Klassenfez. An der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern soll ein Kommunikationstraining dem Klischee vom bärbeissigen Nörgler den Garaus machen.
Die Europäische Kommission hat 2006 zum «Europäischen Jahr der Mobilität der Arbeitnehmer» erklärt. Joseph Jamar, Mitglied der Kommission und Koordinator der Aktion, äusserst sich zur Flexibilisierung, zur Sesshaftigkeit der Bürger und zur Rolle der Schweiz.
Irgendwann ist es in jedem TV-Krimi so weit. Dann steht ein skurriler Rechtsmediziner vor einer Leiche und erzählt makabre Witze. Die Wirklichkeit ist viel aufregender.
Abfall Tonnenweise Müll wird in der Stadt Zürich illegal entsorgt. Die Fahnder des Kontrolldienstes von Entsorgung + Recycling Zürich versuchen, die Sünder aufzuspüren. Sie schrecken nicht davor zurück, bis zu den Ellenbogen in Müllsäcken zu wühlen. Und sie werden fündig.
Sie hat einen Beruf, der Spass macht, findet die Podologin Carmen Prestini. «der arbeitsmarkt» wollte wissen, was «spassig» ist am Umgang mit eingewachsenen Nägeln oder Hühneraugen, und hat sich einer professionellen Fusspflege unterzogen.
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