fokus-arbeitsmarkt.ch: Elegante Kompetenz FAU Redaktion freut sich, mit fokus-arbeitsmarkt.ch einen modernen Onlineauftritt und ein fachlich wertvolles WordPress- und SEO-Trainingsfeld in einem zu präsentieren.
Leistungssteigerung, bis der Kopf streikt Die Digitalisierung soll die Effizienz steigern und das Leben vereinfachen. Was für Erwerbstätige verheissungsvoll tönt, ist ein zweischneidiges Schwert. Die Digitalisierung erhöht auch das Arbeitstempo und die geforderte Denkleistung. Das beeinflusst den Stresspegel und bringt viele Menschen an ihre Leistungsgrenze.
Was will ich? «Sie hatte ein erfülltes Leben.» So beginnen Traueransprachen häufig, so beginnt das Buch «Erfülltes Leben». Der Mensch fragt sich hin und wieder, was wirklich zählt im Leben. Der deutsche Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun stellt sich diesem Thema.
Ungewöhnlicher Blick auf die Stadt Freiburg und ihre Bewohner Seit fast 30 Jahren sorgt Michel Simonet als Strassenwischer mit einer Rose an seinem Karren für Sauberkeit auf den Trottoirs und Plätzen Freiburgs. Die in all den Jahren gewonnenen Einsichten über die Stadt, ihre Bewohner und das Leben generell teilt er in dem kurzweiligen, orangen Bändchen mit seinen Lesern.
Ein Familienvater zwischen Wahnsinn und Hoodoo-Ritualen Marquis hat das perfekte Leben. Er ist erfolgreich, hat eine Familie und viel Geld. Doch eines Tages kriegt er einen ominösen Anruf, der sein gesamtes Leben verändert. Ihn erwartet unvorstellbares Grauen.
Erlebnisbericht: Aus der Sicht eines Blinden Plötzlich nichts mehr sehen. Eine schreckliche Vorstellung. Die Reporterin Sandra Hediger hat mit verbundenen Augen und Blindenstock versucht, einen Parcours zu absolvieren. Im Selbstversuch erlebt sie, mit welchen Schwierigkeiten sehbehinderte Menschen in der Öffentlichkeit konfrontiert werden.
Veröffentlicht am 08.02.2022 Erlebnisbericht: Aus der Sicht eines Blinden Plötzlich nichts mehr sehen. Eine schreckliche Vorstellung. Die Autorin Sandra Hediger hat mit verbundenen Augen und Blindenstock versucht, einen Parcours zu absolvieren. Im Selbstversuch erlebt sie, mit welchen Schwierigkeiten sehbehinderte Menschen in der Öffentlichkeit konfrontiert werden.
«Der Glaube ist ein Stück von mir» Die 77-jährige Margaretha Scherrer kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken. Sie leistete Pionierarbeit als Religionslehrerin für Menschen mit Behinderung. Für Menschen, die bis dahin von der katholischen Kirche als nicht gleichwertig eingestuft wurden.
Vom Aussenseiter zum Psychopathen Die Figur des Batman-Erzfeinds «Joker» steht für die destruktivsten Gefühle des Menschen: Zorn und Hass, aber auch Labilität und Traurigkeit. Mit dem Film «Joker» von 2019 gelingt Regisseur Todd Phillips eine Charakterstudie eines Manns, der zum skrupellosen Killer-Clown wird.
Vielfältige Facetten eines grauen Wetterphänomens Mit seinem grauen Schleier trübt der Nebel die sonst schon dunkleren Wintertage und hat deshalb für die meisten Menschen ein negatives Image. Zu Unrecht – denn Nebel kann auch sehr nützlich sein und mit seiner eigenartigen Schönheit begeistern. Aber was genau ist eigentlich Nebel?
Meister des Schattens Der deutsch-amerikanische Fotograf Horst P. Horst (1906–1999) zählt zu den «besten Fotografen» aller Zeiten und porträtiert im Verlauf seiner Karriere die schillerndsten Persönlichkeiten dieser Epoche. Die Bildmonografie «Horst – Photographien aus sechs Jahrzehnten» würdigt sein Werk mit 200 seiner berühmtesten Aufnahmen.
Der Kanton Bern hat Neophyten den Kampf angesagt In der Region Interlaken hat das Tiefbauamt des Kantons Bern das Pilotprojekt «Neophyten Bödeliaare» zur Bekämpfung des invasiven Japanischen Staudenknöterichs gestartet. Diese gebietsfremde Pflanze verdrängt einheimische Arten, führt zu Erosion und verursacht Schäden an Bauwerken.
«Es ist erlaubt, nervös zu sein» Tamara Müller führte als HR-Fachfrau viele Bewerbungsgespräche. Heute arbeitet sie im FAU-Bereich IV als Coach. Im Interview spricht sie über die Dos and Don’ts im Bewerbungsgespräch und gibt Tipps, wie sich Bewerber optimal aufs Gespräch vorbereiten.
«Wenn du etwas kannst, zeige es» Keine Idee ist etwas wert, wenn nicht Mitstreiterinnen gewonnen, Kunden begeistert, Interessenten generiert werden. Social Media bieten besonders gute Möglichkeiten der Vernetzung – auch für die Jobsuche. Wie aber hebt man sich von der Konkurrenz ab und bleibt sich selber zugleich treu? Robby van Kessel kennt die Antworten.
«Ich mag die Begriffe ‹Bewerbung› und ‹Stellensuche› nicht» Als Kind wollte Dina Draeger Schlangentänzerin werden, entschied sich später aber zunächst für Leistungssport und Radiojournalismus. Heute gibt die 55-Jährige als freiberufliche Executive Coach und Kursleiterin Tipps, wie gute Kommunikation funktioniert und auch Schüchterne innerlich zum Star werden.
«Der Online-Kurs simuliert das Setting eines Erstgesprächs praxisnah» Seit fünf Jahren leitet Elvira Alder, 56, im Auftrag von FAU den Kurs «Interviewtraining». Sie ist überzeugt, dass auch nach der Pandemie Bewerbungsgespräche vermehrt virtuell stattfinden werden. Die Kursteilnehmenden werden also optimal für ihren grossen Auftritt trainiert.
So arbeitet das Raumsetting für Sie Beleuchtung, Umgebung, Hintergrund und Technik können beim Online-Vorstellungsgespräch für Sie arbeiten – oder gegen Sie. Tipps dazu von Elvira Alder, Leiterin des FAU-Kurses «Interviewtraining».
Sei die Lösung des Problems! Wie können Stellenbewerber sich in Vorstellungsgesprächen am besten verkaufen, wie ihre Stärken und Qualifikationen gezielt einfliessen lassen und souverän mit kritischen Fragen umgehen? Antworten auf diese Fragen erhalten die Teilnehmenden im zweitägigen FAU-Weiterbildungsangebot «Interviewtraining». Ein Erfahrungsbericht.
«Wer möchte denn schon von einer Maschine aussortiert werden?» Robot Recruiting nennt sich die Technologie, die bei einer Jobbesetzung eine erste Sortierung der Dossiers Algorithmen übergibt. Matthias Mölleney, 61, ehemaliger Personalchef von Swissair und HR-Experte, erläutert, wie Robot Recruiting funktioniert – und wie Stellensuchende es für sich nutzen können.
In Wanderkleidern im Gourmettempel Selbst einfache Wanderer werden im Restaurant Stazione da Agnese e Adriana in Intragna zuvorkommend empfangen. Dafür sorgt Seniorchefin Agnese Broggini als Gastgeberin. In der Küche kümmert sich Schwiegertochter Adriana um das leibliche Wohl der Gäste. Das Lokal ist mit 14 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet.