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Der «arbeitsmarkt»-Bericht über Kaspar Rohner, der mit einigem Erfolg Sozialhilfeempfänger bei der Wiedereingliederung unterstützt, zeitigt Folgen. Der Basler Jungunternehmer prüft eine Zusammenarbeit mit dem Job Café in Biel.
Im Rahmen einer arbeitsmarktlichen Massnahme bietet «OFFENE STELLEN Schule» stellenlosen Lehrerinnen und Lehrern ein dreimonatiges Praktikum in einer anderen Sprachregion der Schweiz an. Die Ostschweizerin Nele Wepfer hat es ausprobiert.
Menschen mit komplexen Problemen rascher wieder in den Arbeitsmarkt integrieren – das ist das Ziel des Projekts IIZ-MAMAC, welches der Bund (SECO und Bundesamt für Sozialversicherung) und die Kantone (Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren und Konferenz kantonaler Volkswirtschaftsdirektoren) gemeinsam tragen. Das vor einem Jahr gestartete Projekt tritt jetzt in eine neue Phase, wenn in den 14 beteiligten Kantonen konkrete MAMAC-Projekte starten oder bisherige Projekte entsprechend erweitert werden.
Das Arbeitsklima ist fast so komplex wie das meteorologische Klima. Wir haben die wichtigsten Faktoren und Phänomene zusammengetragen.
Die Diskussionen um Mobbing, sexuelle Belästigung und Burnout machen deutlich, wie vergiftet das Betriebsklima mancherorts ist. Dies hat eine Unzahl von Fachleuten auf den Markt gerufen, die mittels Coaching, Supervision oder Führungstraining Besserung versprechen.
Nirgendwo wird das gute Arbeitsklima so oft beschworen wie auf dem Betriebsausflug. Das gilt für kleine und mittlere Betriebe genauso wie für grössere Firmen oder den Bundesrat.
Bei den mediterranen Völkern wird er seit Jahrzehnten geschätzt und regelmässig praktiziert. Die Rede ist vom Mittagsschlaf, dem sogenannten Power Nap. Auch in der Schweiz steigt das Bedürfnis nach etwas Ruhe über Mittag.
Er war Bauer und er war Direktor des Zürcher Arbeitsamts. Eines der vielen Engagements von Ruedi Winkler ist es heute, «undiplomierten Fähigkeiten» zu besserer Anerkennung zu verhelfen.
Toni Wachter, Redaktionsleiter Show und Produzent MusicStar beim Schweizer Fernsehen, über Jugendliche, die Stars werden wollen.
In vielen Branchen wird die Sauerstoffreduktion als Technologie zur Brandverhütung eingesetzt. Damit die Gesundheit der Arbeitnehmenden nicht gefährdet wird, müssen die Grundsätze des Gesundheitsschutzes strikt eingehalten werden.
Auch in Zeiten flexibilisierter Arbeitsmärkte und prekärer Anstellungsverhältnisse ist es möglich, das Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten. Doch oft stehen sich Menschen dabei selbst im Weg. Das Erfolgsteam-Konzept der Amerikanerin Barbara Sher hilft, über Gruppenarbeit individuelle Ziele zu erreichen.
Er begleitet Jugendliche durch verschiedene Lebenslagen und kennt ihre Fragen und Probleme oft aus eigener Erfahrung. Lars Gschwend, ein junger Bündner Jugendarbeiter, erzählt von seinem Werdegang und erklärt, warum er sich mit Haut und Haar für die Sache der Kinder und Jugendlichen engagiert.
Der Berner Jugendarbeiter Markus Gander ist zum Social Entrepreneur des Jahres 2006 gewählt worden. Professionell stiftet er mit INFOKLICK.CH Jugendliche an, sich selber zu helfen.
«Eine hoch moralisierte Debatte»
Gewalt, sexueller Missbrauch und Alkoholexzesse von Jugendlichen schrecken die Gesellschaft auf. Ist die heutige Jugend ausser Rand und Band? Nein, betont Jugendberater Raoul Rosenberg im Gespräch. Doch der dreifache Vater sagt auch: «Es wird immer schwieriger, ein Jugendlicher zu sein.»
RAV-Beratende stossen im Umgang mit hochqualifizierten Stellensuchenden oftmals an fachliche Grenzen. Welche spezifischen Berufskenntnisse sind für bestimmte Branchen erforderlich und wie ist vorhandenes Potenzial zu erkennen? «der arbeitsmarkt» als Kompetenzzentrum für Medienschaffende hat ein Pilotprojekt lanciert.
Alarmiert durch die Tatsache, dass nur gerade ein Viertel aller anerkannten Flüchtlinge eine Arbeitsstelle haben, startete das Bundesamt für Migration letzten Herbst an drei Standorten Pilotprojekte. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Grenzen einer raschen Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt zu gewinnen. Nach einem halben Jahr liegen nun erste Ergebnisse vor.
Stelleninserate haben sich in den vergangenen hundert Jahren formal und inhaltlich markant verändert. Nicht unbedingt zu Gunsten der Arbeitsuchenden.
Innert kurzer Zeit ist das vom Schweizerischen Verband der Organisatoren von Arbeitsmarktmassnahmen (SVOAM) entwickelte Qualitätsmanagement-Label zum Gütesiegel geworden. Nun wird es in Brüssel an der wichtigsten europäischen Plattform für Beschäftigung und Sozialwesen präsentiert.
Es gibt keinen festen Bestand an kaum vermittelbaren Arbeitslosen, und Ältere sind nicht stärker von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen als Junge. Eine Studie widerlegt gängige Vorurteile.
Die sorgfältige Analyse des Stelleninserats ist die Grundlage einer erfolgreichen Bewerbung, sagt die Erwachsenenbildnerin und Mentaltrainerin Andrea Pachleitner. Im Gespräch mit dem «arbeitsmarkt» verrät sie Tipps, wie man versteckte Informationen herausliest und für den Bewerbungsbrief nutzbar macht.
Ob «Rentnerpaar sucht Raumpflegerin» oder «Bank sucht Broker»: Wem das persönliche Netzwerk nicht weiterhilft, der schaltet oder liest Inserate. Dank der erfreulichen Konjunkturentwicklung rekrutieren die Unternehmen wieder Mitarbeitende und bescheren der Branche mit gut 600000 Inseraten pro Jahr Millionenumsätze.
Kein Volk von Sesselklebern
Gemäss der Arbeitnehmerorganisation «Angestellte Schweiz» ist die Fluktuationsrate in der Schweiz zu hoch. Im HR-Management grosser Unternehmen sieht man das anders.
Unterforderung, Desinteresse und Langeweile bei der Arbeit sind bekannte Phänomene. Nun haben die Autoren Philippe Rothlin und Peter R. Werder sie zu einem Gesamtphänomen mit dem Namen «Boreout»zusammengefasst.
Bevor Wirkstoffe und Medikamente auf den Markt gebracht werden können, müssen sie an gesunden Menschen auf ihre Verträglichkeit hin untersucht werden. Private Versuchskliniken und einige Universitätsinstitute suchen deshalb regelmässig gesunde Probanden, die sich gegen Bezahlung für Tests zur Verfügung stellen. «der arbeitsmarkt» wirft einen Blick auf die Arbeitswelt der klinischen Versuche.
Der Kanton Solothurn beschreitet neue Wege im Bereich der arbeitsmarktlichen Massnahmen. Nach rund einjähriger Erfahrung informierte das Amt für Wirtschaft und Arbeit über die Erfolgsstrategie. Der Tagungsbericht über das Solothurner Modell.
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