Veröffentlicht am 19.02.2015FOTO: Stefan Zürrer

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

Schon als kleiner Junge verschlang ich das 1967 erschienene Buch «Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt». Der Menschenjunge Tobbi erfindet darin das Fliewatüüt, ein multifunktionales Gefährt, das fliegen, schwimmen und fahren kann. Zusammen mit dem Piloten Robbi, der ein Roboter ist und mit vollem Namen ROB 344-66/IIIa heisst, müssen sie verschiedene Prüfungen bestehen. Ihre Abenteuer erzählt auch der fünf Jahre später folgende Puppenfilm.

Noch heute ist die Faszination gross, die künstliche Wesen auf mich ausüben. Roboter verzücken, beängstigen und helfen uns schon seit vielen Jahren. Wir sind von Automaten umgeben, die den Menschen als Hilfsmittel dienen, seien es Taschenrechner, Abwaschmaschinen oder elektrische Werkzeuge.

In der letzten Zeit kamen immer selbständigere Roboter auf den Markt, wie Staubsauger und Rasenmäher, die ohne den Menschen arbeiten. In den verschiedensten, unabhängigen Instituten an der ETH Zürich werden die Roboter von morgen «gezüchtet». Sie sollen helfen, den Menschen zu entlasten und ihm das Leben leichter zu machen.

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